Alles was von allgemeiner Bedeutung ist

 

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Auch die letzte Sprechstunde für dieses Jahr muss leider ausfallen.

Dafür soll es im Januar gleich zwei Möglichkeiten für Gartenfreunde und solche die es werden wollen geben, um persönlich die Anliegen in der Sprechstunde zu besprechen.
Geplant sind diese für den 2. und 4. Freitag des Monats unter Einhaltung der für Berlin geltenden Coronareglen (z.Zt. 2G).

Bis dahin können Sie uns Ihr Anliegen auch schriftlich mitteilen. Nutzen Sie dazu unseren Vereinsbriefkasten oder senden Sie eine Mail an:

info@kgv-schlachtensee-sued.de

Baugrund ist in der Stadt Mangelware. Da bleibt es nicht aus, dass ein Bürger Berlins als Alternative aus der Misere die Kleingärten privilegierter Pächter öffentlich zur Diskussion stellt.
Am 18.2.2018 gab es im Tagesspiegel einen aufrüttelnden Beitrag zum Wohungsdesaster in Berlin mit dem Titel “Im Notstand gibt es kein Tabu”.
Dieser Beitrag zeigte Gründe für den mangelnden Wohnungsbau in Berlin auf.
Der Hinweis durch den Verkauf landeseigener Grundstücke Abhilfe schaffen zu können, brachte sicher nicht nur einen Leser dazu ein Tabu zu brechen und Bauland gegenüber Kleingartenanlagen zu priorisieren. Weiterlesen

Bei der Jahreshauptversammlung am 27.4.2016 wurden die personellen Lücken im Vorstand geschlossen. Mit großer Mehrheit wurden die Kandidaten von den Mitgliedern für die vakanten Vorstandsposten gewählt.
Erstmals gab es auf dieser Hauptversammlung zum Auftakt der Sitzung einen Vortrag zum Thema “Kleingärtner im Verein”. Auf unterhaltsame Weise wurde den Zuhörern der Nutzen und die Pflichten, die sich aus der Vereinsmitgliedschaft ergeben, bewusst gemacht. So manches Mal konnte der Kleingärtner dabei auch schmunzeln, als Anekdoten und Stilblüten aus dem Vereinsleben verraten wurden.

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compost-419261_640Immer wieder fällt im Kleingarten Grünabfall an. Üblicherweise sollten die Grünabfälle auf dem eigenem Kompost landen. Doch es gibt insbesondere bei umfangreicheren Rodungsarbeiten auch mal größere Mengen, die der eigene Kompost nicht unterbringen kann. Auch von Krankheiten befallenes Ast- und Blattwerk muß anderweitig entsorgt werden.

Eine ganz schlechte Idee ist es, den Grünabfall wild in angrenzenden Grünanlagen abzulegen! Leider gibt es immen noch uneinsichtige Gärtner, die auch ein hohes Bußgeld nicht abschreckt!

Richtig entsorgen Sie überzähligen Grünabfall mit Laubsäcken oder direkt auf dem BSR-Recyclinghof. Koordinieren Sie doch die Tour zum Recyclinghof mit Ihrem Gartennachbarn. Dann lohnt sich die Fahrt!

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer Grünabfälle des Natur- und Grünflächenamtes.

Runder Tisch mit Bezirksstadtrat Stäglin zu Problemen der Rechnungsstellung der Berliner Wasserbetriebe.

drops-of-water-578897_640Ein Treffen im Januar mit den BWB und BZV im Vereinshaus brachte keine neuen Erkenntnisse (wie berichtet).

Die BWB wollen den Verein als Gesamtschuldner für die Pächter heranziehen. Offenkundig ist unsere Unzufriedenheit über die unzutreffende, ungerechte Pauschalregelung als Grundlage für die Berechnung der Abwassergebühren.

Am 15. April trafen sich nun nochmals Vertreter der BWB, des BZV, des NGA und des Vereins auf Einladung von Herrn Stäglin zu einem klärenden Gespräch.
Die Rechnung wird nunmehr an den Verein durchgereicht, der die Unterpächter zur Kasse bitten soll.
Die Gebührenrechnung wird mit realistischen Daten neu erstellt und dadurch geringer ausfallen.

Dazu werden alle Unterpächter, die keine Abwasserauffanggrube haben, aufgefordert, dies bis zum 15.5.08 beim Vorstand zu melden.

Achtung!
Belege der Abwasserabfuhr sind vom Pächter aufzubewahren!

 

Erstausgabe Vereinszeitung

Erstausgabe der Vereinszeitung

Muss nicht sein, aber wäre doch schön, oder ?

Für viele Vereine ist die eigene Zeitung sehr wichtig. Sie soll Informationen über die Aktivitäten und Neuigkeiten im Verein verbreiten. Alle sollen informiert sein. Mitgliederbindung heißt das Zauberwort. Dabei dient eine Mitgliederzeitung auch der Außendarstellung, hat somit repräsentativen Charakter und ist auch ein Mittel zur Mitgliederwerbung.

Was aber nutzt die schönste Zeitung, wenn sie nicht gelesen wird. Deshalb muss auch der Unterhaltungsaspekt berücksichtigt werden.

Aber wir haben doch schon die Gartenzeitung! Richtig, aber viele Dinge sind für ein überregionales Blatt nicht von allgemeiner Bedeutung. Das haben wir selbst oft genug feststellen können, als z.B. Berichte von Aktivitäten der Frauengruppe nicht redaktionell verwertbar waren, d.h. nicht abgedruckt wurden. Im eigenen Mitteilungsblatt sind aber gerade diese Berichte interessant. Das gesamte bunte Treiben rund um das Vereinshaus hat damit ein Medium: Frauengruppe, Spielegruppe, Kindergruppe…

Heute nun soll der erste Entwurf einer eigenen Vereinszeitung Geschmack auf mehr machen. Aufgrund der Fülle von wichtigen vereinsinternen Informationen und der kapp bemessenen Zeit bei der Jahreshauptversammlung ist der Zeitpunkt ideal. Die Spalten der Zeitung waren schnell gefüllt.

Aber eine Zeitung braucht Menschen die es tun.
Zum Beispiel Redakteure /innen. Wer also Lust am Schreiben hat, oder auch nur ab und zu Inhalte beisteuern kann ist herzlich willkommen. Zeigen Sie Flagge für den Kleingartenverein.

 

Wasser marsch! Seit dem 7. April sprudelt nun Wasser aus unserem neuen Tiefbrunnen aus den Zapfstellen im Vereinshaus.

Das Warten hat sich gelohnt, die Wasserqualität ist vom feinsten.

Spitze Zungen behaupten scherzhaft, wir wären mit Trinkwasser nicht zufrieden, Heilwasser musste es sein!

Dass es uns mit dem Wasser ernst war, mussten uns nicht erst die Behörden durch eindringliche Gespräche und mit mahnenden Briefen deutlich machen. Die Hinweisschilder an den Zapfstellen waren eigentlich nicht nötig aber Pflicht.
Die unzureichende Qualität des Wassers war schon lange Thema in unseren Mitgliederversammlungen.

Für die Aufrechterhaltung unseres Veranstaltungsbetriebes im Vereinshaus und auch draußen bei den Festen ist Trinkwasser notwendige Voraussetzung.

Lange und umfangreiche Genehmigungsverfahren machten dem Vorstand deutlich, dass es kein Sonntagsspaziergang ist, einen Tiefbrunnen zu bauen.

Die kluge Wahl, ein etabliertes Unternehmen mit dem Brunnenbau zu beauftragen zahlte sich aus.

Firma Lohde bohrte und baute den Brunnen gemäß den behördlichen Auflagen aus.

Leider erschwerten Behinderungen im Erdreich die Arbeiten hinter dem Vereinshaus.
Ein Splittergraben aus dem 2. Weltkrieg mit Betonstützen und Platten versperrte den Weg für Bohrkrone und Wasserrohr und musste mit dem Presslufthammer beseitigt werden.

 

Die gepflasterten Fahrspuren werden auf der gesamten Länge des Ulmenweges weitergeführt.

Vorbei sind dann die Zeiten, an denen sich bei Schmuddelwetter weder Kleingärtner noch Besucher trauten, unsere Kolonie zu betreten.
Künftig können alle das Koloniegelände auf festem Pfad durchqueren. Schlaglöcher, Stolpersteine und Matschpfützen sind passé.
Auch optisch wird die angehende Flaniermeile von Schlachtensee-Süd interessantes bieten: Die Wegekreuzungen werden in unterschiedlichen Geometrien gepflastert. Ein Nebeneffekt, der Navigationssysteme auf der Kolonie entbehrlich macht, wenn jedes Kind an der Sechseck-Kreuzung den Erlenweg und am Rondell den Birkenweg findet.
Die komplette Pflasterung des Kreuzungsbereiches verhindert, dass LKW-Reifen mit hartem Lenkeinschlag den Weg im Kreuzungsbereich aufwühlen.

Aber auch die Nebenwege werden nicht vernachlässigt. Gerade hier haben in den vergangenen Jahren die starken Regenfälle den feinen Sand weggeschwemmt und die groben Steine als Stolperfalle herausragen lassen.
Nun soll auch das ein Ende haben.
Ein Teil des Aushubs vom Ulmenweg soll vom Bautrupp in die Nebenwege verbracht und grob vorverteilt werden.

Wenn Sie nun also die Wühlmäuse auf dem Ulmenweg sehen, ärgern sich sich nicht, sondern freuen sich auf das Endergebnis.

Achten Sie auf die Aushänge! Wichtige Hinweise und der nächste Termin der möglichen Grubenabfuhr wird dort bekannt gegeben.