Die gepflasterten Fahrspuren werden auf der gesamten Länge des Ulmenweges weitergeführt.
Vorbei sind dann die Zeiten, an denen sich bei Schmuddelwetter weder Kleingärtner noch Besucher trauten, unsere Kolonie zu betreten.
Künftig können alle das Koloniegelände auf festem Pfad durchqueren. Schlaglöcher, Stolpersteine und Matschpfützen sind passé.
Auch optisch wird die angehende Flaniermeile von Schlachtensee-Süd interessantes bieten: Die Wegekreuzungen werden in unterschiedlichen Geometrien gepflastert. Ein Nebeneffekt, der Navigationssysteme auf der Kolonie entbehrlich macht, wenn jedes Kind an der Sechseck-Kreuzung den Erlenweg und am Rondell den Birkenweg findet.
Die komplette Pflasterung des Kreuzungsbereiches verhindert, dass LKW-Reifen mit hartem Lenkeinschlag den Weg im Kreuzungsbereich aufwühlen.
Aber auch die Nebenwege werden nicht vernachlässigt. Gerade hier haben in den vergangenen Jahren die starken Regenfälle den feinen Sand weggeschwemmt und die groben Steine als Stolperfalle herausragen lassen.
Nun soll auch das ein Ende haben.
Ein Teil des Aushubs vom Ulmenweg soll vom Bautrupp in die Nebenwege verbracht und grob vorverteilt werden.
Wenn Sie nun also die Wühlmäuse auf dem Ulmenweg sehen, ärgern sich sich nicht, sondern freuen sich auf das Endergebnis.
Achten Sie auf die Aushänge! Wichtige Hinweise und der nächste Termin der möglichen Grubenabfuhr wird dort bekannt gegeben.